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Mediation in der Scheidung: Mediatoren-Paar im Interview

"Wir sind Praktiker aus dem wahren Leben, die selbst auch auf eigene unerfreuliche Erfahrungen und Trennungen zurückblicken können."

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Das Ehepaar Mühleisen unterstützt als Mediatoren-Paar Menschen bei einer einvernehmlichen Scheidung.
14. Oktober 2020

Wer sich scheiden lässt, sollte das nach Möglichkeit einvernehmlich tun – das ist aber in der emotional aufgeladenen Trennungszeit gar nicht so einfach. Wenn zwei Ex-Partner nicht mehr ohne Hilfe aufeinander eingehen können, helfen Mediatoren wie Sonja und Hannes Mühleisen.

In Zusammenarbeit mit der Rechtecheck-Partneranwältin Claudia Sturm helfen sie Ex-Partnern, die sich einvernehmlich scheiden lassen möchten, Streitigkeiten zusammen zu überwinden und gemeinsam Lösungen für die Zukunft zu erarbeiten. In unserem Interview erklären Sie, wie Sie dabei vorgehen, wann man am besten einen Mediator einschaltet und was Mediation eigentlich ist.


Rechtecheck: Frau und Herr Mühleisen, was genau macht ein Mediator?

Hannes Mühleisen: Der Mediator ist ein Brückenbauer. Worte können wie Brücken sein – Worte können aber auch Brücken einstürzen lassen. Der Mediator achtet unterstützend darauf, dass aus den gesprochenen Worten eine neue Brücke entstehen kann oder eine bereits bestehende, kurz vor dem Einsturz stehende Brücke wieder belastbar wird. Über diese Brücke kann dann (wieder) ein Austausch erfolgen, man kann wieder aufeinander zugehen.

Sonja Mühleisen: Ein sehr schönes Bild! Ein Mediator übersetzt als neutraler Dritter auf dem Weg zur besseren Verständigung – und „Stabilisierung der Brücke“ zwischen den beiden – oftmals die Worte des einen in die Sprache des anderen, so lange bis angekommen ist, was gemeint war, und könnte so auch als „Verstehensvermittler“ bezeichnet werden.   


Rechtecheck: An welcher Stelle einer Scheidung kommt ein Mediator meist ins Spiel? Und nachgelegt: an welcher Stelle würden Sie sich vielleicht stattdessen wünschen, dass ein ehemaliges Paar auf Sie zukommt?

Hannes Mühleisen: Der Mediator kommt meist erst zum Elfmeterschießen ins Spiel, wenn das eigentliche Spiel – als ein faires Mit- und Gegeneinander vorbei ist und es nach einem Hauen und Stechen in der Verlängerung einen Schiedsrichter nur noch braucht, um den Schuss freizugeben. Wir würden uns wünschen, bereits in der Verlängerung als Schiedsrichtergespann das Spiel lenken zu dürfen, um dann – in allseitigem Einverständnis – kurzerhand die Regeln zu ändern, sodass es gar kein Elfmeterschießen mehr braucht, und am Ende beide mit einem Lächeln vom Platz gehen, weil jeder gewonnen hat.

Sonja Mühleisen: Aber Spaß beiseite: Würden viele Paare sich in einer Krise schon präventiv beim Mediator treffen, um dort mit Unterstützung gemeinsam „den Karren aus dem Dreck zu ziehen“, könnten einige sicher problemlos weiter gemeinsam durchs Leben „fahren“ und eine Scheidung wäre womöglich gar nicht notwendig.


Rechtecheck: Welche Voraussetzungen benötigt ein Paar für eine erfolgreiche Mediation bei einer Scheidung?

Sonja Mühleisen: Allem voran benötigt ein Paar natürlich Bereitschaft, sich helfen zu lassen, sowie Offenheit gegenüber dem Mediator und der Mediation selbst. Das bedeutet ebenso, dass alle zur Lösung notwendigen Fakten auf den Tisch müssen, wie überhaupt ein Interesse an konstruktiver Mitarbeit an einer Lösung zu haben.

Hannes Mühleisen: Und dazu gehört wiederum die Bereitschaft zuzuhören – und zwar sowohl dem Gegenüber als auch sich selbst, um seinen eigenen Wünschen auf die Spur zu kommen. Denn nur wer seine eigene Motivation genau kennt, kann auch für seine Interessen einstehen und über sie verhandeln. Und hierzu benötigt es natürlich auch die Bereitschaft zu sprechen und von sich zu erzählen. Schließlich kann man nur verstanden werden, wenn man etwas mitteilt.

Solange ein Paar oder Ex-Paar wie das hier abgebildete bereit ist, miteinander zu reden, kann Mediation viel bewirken.
Solange ein Paar oder Ex-Paar bereit ist, miteinander zu reden, kann Mediation viel bewirken.


Rechtecheck: Wie funktioniert eine Mediation bei einer Scheidung genau?

Hannes Mühleisen: Prinzipiell folgt eine Mediation einem festgelegten Pfad, auf dem man professionell begleitet sicher und Schritt für Schritt dem gemeinsam formulierten Ziel näherkommt. Eine Mediation verläuft sehr strukturiert und in unterschiedlichen Phasen. Zunächst wird versucht, dem Konflikt die mögliche Schärfe zu nehmen, indem man den Kern mal ganz sachlich und nüchtern ohne Emotionen betrachtet. Dann werden die dahinter verborgen liegenden Motive ergründet, um auf dieser Grundlage friedlich Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln und zu verhandeln. Am Ende werden die gefundenen Lösungen – mit denen beide einverstanden sind – schriftlich festgehalten, um in die juristisch einwandfreie Trennungsvereinbarung des gemeinsamen Rechtsanwaltes einzufließen. Die „große Kunst“ dabei ist, die Menschen dort abzuholen, wo sie gerade stehen. Bei einer Scheidung ist meist einer der Partner gedanklich und emotional dem anderen einen Schritt voraus – hier gilt es sehr danach zu schauen, dass keiner überrannt wird oder er sich evtl. auch nur so fühlt.

Sonja Mühleisen: Wichtig ist dabei außerdem, dass die Lösung von den Beteiligten trotz Unterstützung durch den Mediator im Grunde selbst erarbeitet wird und so am Ende beide mit dem Ergebnis zufrieden sein können. 


Rechtecheck: Was unterscheidet die Mediation durch einen einzelnen Mediator von der Mediation durch ein Mediatorenpaar?

Hannes Mühleisen: Ein Mediatorenpaar hat ein Paar Augen und Ohren mehr als ein einzelner Mediator alleine. Und vor allem sind beide Geschlechter zu gleichen Teilen präsent – es gibt kein Ungleichgewicht, aus dem sich ein gefühltes Unverstandensein entwickeln oder von Beginn an eine wirkliche Öffnung erschweren könnte.

Sonja Mühleisen: Unsere Erfahrung hat einfach gezeigt, dass die Klienten sich viel besser und sicherer fühlen und offener sein können, wenn es vielleicht im Gespräch mal „ans Eingemachte“ geht oder die Emotionen hochkochen. So fühlt sich jeder der beiden nicht allein, sondern durch eine Person des gleichen Geschlechts mental unterstützt – selbst wenn wir als Mediatorenpaar natürlich professionell neutral bleiben.


Rechtecheck: Sie haben beide einen sehr unterschiedlichen Background, kommen einmal aus der Gestaltung, einmal aus der Betriebswirtschaft. Inwieweit hilft Ihnen der unterschiedliche berufliche Werdegang bei der Arbeit mit Paaren?

Sonja Mühleisen: Unser unterschiedlicher Werdegang liegt auch in unserer unterschiedlichen Persönlichkeit begründet, die sich wunderbar ergänzt und zudem unseren Horizont erweitert. Dies in Verbindung mit der Tatsache, dass wir vielseitig interessiert sind, erleichtert uns ein tiefergehendes Verständnis für unsere Gegenüber.

Hannes Mühleisen: Letztlich haben wir uns als waschechte Quereinsteiger für unsere neue Berufung entschieden, weil wir in unseren ersten Berufen nur allzu oft erfahren mussten, dass Konflikte entstehen, weil einfach viel zu wenig zugehört und zu wenig miteinander gesprochen wird. Als Coach und Mediator sind wir – gerade auch mit unserem beruflichen und privaten Background – die perfekte Besetzung, um unsere Gegenüber dabei zu unterstützen, sich auf Augenhöhe zu begegnen. Wir würden sagen: Wir sind einfach Praktiker aus dem wahren Leben, die auch schon auf eigene unerfreuliche Erfahrungen und Trennungsgeschichten zurückblicken können.


Rechtecheck: Was machen Sie als Mediatoren, wenn die Fronten allzu verhärtet scheinen? Welche Mittel haben Sie, um zwischen den Ex-Partnern doch noch zu vermitteln?

Hannes Mühleisen: Wir verlagern dann zunächst die Frontlinien: gerne dürfen die beiden Kontrahenten dann ihre gesamte Munition in unsere Richtung abfeuern. Wir versuchen dann, aus den Geschossen verständliche Worte zu formen – und die können ja (wie gesagt) Brücken bauen…

Sonja Mühleisen: Darüber hinaus haben wir neben ganz viel Empathie auch noch einen prall gefüllten Werkzeugkoffer dabei – und manchmal können wir – durch quasi plötzliches, gegenseitiges Verständnis – sogar „magische Momente“ herbeizaubern.

Mediation muss nicht letztes Mittel sein, sondern kann die Trennung sogar verhindern - wenn ein Paar sich rechtzeitig Hilfe sucht.
Mediation muss nicht letztes Mittel sein, sondern kann die Trennung manchmal sogar verhindern – wenn ein Paar sich rechtzeitig Hilfe sucht.

Rechtecheck: Wie kommen Menschen bei einer Scheidung denn überhaupt in diese Lage? Warum werden aus Partnern so schnell erbitterte Gegner?

Hannes Mühleisen: Dafür gibt es so viele Gründe und Ursachen, wie es Paare gibt… Generell ist es doch so, dass man dort, wo man sich geborgen fühlt oder gefühlt hat, eben auch am verletzlichsten ist. Aus Verletzungen können Enttäuschungen werden und – wenn man nicht rechtzeitig gegensteuert – wird aus verletztem und enttäuschtem Vertrauen eine nie für möglich gehaltene Abneigung und im schlimmsten Fall blinde Wut oder blanker Hass. Mit diesem unbekannten Gefühl kann man oftmals nur schwer umgehen und sollte sich am besten Unterstützung holen, um nicht in einer Schockstarre zu verharren oder nur noch wild um sich zu schlagen – hier braucht es neutrale, unbeteiligte Menschen wie z.B. uns.

Sonja Mühleisen: Mediatoren, die helfen, die ganze Emotionalität erstmal auf eine sachliche Ebene zu holen, um dann eine Lösung zu finden, bei der mögliche Ängste oder Blockaden ausgeräumt werden und sich keiner der beiden mehr überrollt fühlt.


Rechtecheck: Gibt es Grenzen, an denen ein Mediator bei einer Scheidung sagt: wir sehen hier keine Möglichkeit mehr zur Einigung?

Hannes Mühleisen: Wenn die Bereitschaft besteht, sich „an einen Tisch“ zu setzen und konstruktiv an einer gemeinsamen Lösung zu arbeiten, gibt es auch eine Möglichkeit zu einer Einigung. Ist diese Bereitschaft zu reden und zuzuhören nicht (mehr) gegeben – wie soll man sich dann einigen?

Sonja Mühleisen: So sehe ich das auch. Solange die Parteien in irgendeiner Form miteinander kommunizieren – zu Anfang auch oft nur über den Mediator, aber das reicht auch erstmal aus -, kann eine Lösung gefunden werden. 


Rechtecheck: Sind die Eheleute bei einer Scheidung in einer solchen Situation überhaupt noch in der Lage zu erkennen, was gut für sie ist?

Hannes Mühleisen: Genau darum geht es bei unserer Arbeit in der Mediation. Sich selbst und seine Interessen aufzuspüren, wahrzunehmen und zu formulieren. Das ist einer der zentralen Punkte bei einer Mediation: zu erkennen, was ist mir wichtig und wieso? Was fühlt sich gut an? Um zu spüren, was gut für einen ist, braucht es eine entsprechende Gesprächsatmosphäre, für die der Mediator sorgt – am besten noch mit entsprechender Unterstützung eines Coachs.

Sonja Mühleisen: Oft hängen die Beteiligten erfahrungsgemäß völlig in ihren Gedankenspiralen und Ängsten fest, die sie blockieren und keinen Ausweg mehr sehen lassen. Je nach Typ verfallen die Beteiligten dann womöglich in eine Passivität oder übergeben die Angelegenheit lieber einem Anwalt, der für sie alles in die Hand nimmt, rechtlich korrekt abwickelt und vielleicht das Maximum rausholt. Oftmals merken sie dann jedoch später, dass auf dem Weg im übertragenen Sinne viel „Porzellan zertrümmert“ wurde. Auch was z.B. im Hintergrund die Psyche der Kinder anbelangt, das nun nicht mehr zu „kitten“ ist und gar nicht notwendig gewesen wäre. Oft wäre es dann viel besser gewesen, sie hätten sich selbst darum gekümmert. Auch hier hat sich die Unterstützung durch uns als Paar bestehend aus Mediator und Coach als sehr sinnvoll erwiesen.


Rechtecheck: Werden Sie als Mediatoren bei schwierigen Fällen auch von externen – Familie, Anwalt, erwachsene Kinder – bei einer Scheidung hinzugezogen oder um Rat gefragt?

Sonja Mühleisen: Bisher leider sehr selten. Die Familie – also auch erwachsene Kinder – kennen die Möglichkeit einer Mediation entweder nicht oder erkennen sie meist zu spät, weil von den Kontrahenten oftmals viel zu lange versucht wird, die Auseinandersetzung zu vertuschen. Kommt der Konflikt dann ans Licht, ist die Kommunikationsebene meist schon extrem gestört und die Anwälte sind bereits eingeschalten.

Hannes Mühleisen: Die Mehrzahl der dann aufgesuchten Anwälte ist leider vor allem an einer Eskalation der Situation interessiert – nur die wenigsten Anwälte arbeiten im Sinne ihrer Mandanten an einer Deeskalation und empfehlen diesen zur Klärung strittiger Punkte eine Mediation. Wegen chronischer Überlastung verweisen mittlerweile jedoch immer mehr Gerichte und umsichtige Richter anstehende Verfahren zunächst in eine Mediation.


Rechtecheck: Wo wir gerade bei Kindern sind: Inwieweit unterscheidet sich die Scheidungs-Mediation danach, ob Kinder im Spiel sind oder nicht?

Hannes Mühleisen: Gerade wenn Kinder mitbetroffen sind, sollte alles versucht werden, um sich „im Guten“ zu trennen und eine Eskalation zu vermeiden – schließlich hat man ja auch nach der Trennung zwangsläufig noch miteinander zu tun. In einer Mediation können Dinge geregelt werden, die vor Gericht überhaupt keine Rolle spielen, den Kindern aber unglaublich wichtig sind – wie beispielsweise, wo Geburtstage oder Weihnachten gefeiert werden. Es besteht überdies die Möglichkeit, Kinder in einer Mediation auch danach zu fragen, was ihnen denn wichtig erscheint – eben weil Eltern in dieser ganzen Ausnahmesituation häufig die Bedürfnisse der Kinder nicht auch noch wahrnehmen können. Wir schauen genau nach den Dingen, die nicht vergessen werden dürfen, auch wenn sie nicht von juristischem Belang sind.

Sonja Mühleisen: Allerdings darf man nicht vergessen, dass sich Kinder in dieser Situation auch in einem Loyalitätskonflikt befinden. Sie wollen es zum einen beiden Elternteilen recht machen und zum anderen besteht die Möglichkeit der evtl. Einflussnahme eines Elternteils auf die Kinder, die es ihnen zusätzlich erschwert. Meist hat jeder Elternteil Angst, die Kinder zu verlieren, und versucht, sie als Verbündeten zu gewinnen. Da müssen wir als Mediatoren natürlich aufmerksam sein und Lösungen anregen, die eine Instrumentalisierung der Kinder unterbinden.


Rechtecheck: Welche Tipps können Sie Paaren geben, die deeskalierend wirken und die sie auch ohne Mediator befolgen können??

Sonja Mühleisen: Ein zentraler Tipp könnte lauten: Wenn’s mal wieder so richtig in einem brodelt, lieber erstmal tief durchatmen und nichts sagen und nicht sofort lospoltern, evtl. sogar noch drüber schlafen und erst am nächsten Tag nochmals in Ruhe ansprechen, was einen geärgert oder gestört hat. Und das dann am besten in Form eines „wertschätzenden Gesprächs“ in folgenden 4 Schritten:

  • Die Situation sachlich ansprechen (konkrete Fakten, ggfs. Zeit- oder Zahlenangaben, keine Bewertungen)  
  • Das eigene Gefühl ausdrücken („Ich bin…“)
  • Das dahinterliegende Bedürfnis nennen („Weil mir… grundsätzlich wichtig ist“, personenunabhängig)
  • Eine Bitte für künftige Situationen äußern (erfüllbar, konkret, lösungsorientiert)

Das ist schon eine Übung, die nicht leichtfallen dürfte, aber viel bringt.

Hannes Mühleisen: Hört euch aufmerksam zu. Lasst euch gegenseitig ausreden. Versucht euch klar zu werden, weshalb euch gerade dieses oder jenes so wichtig ist und beginnt erst dann, zu verhandeln. Bleibt bei euch und fragt lieber 3mal nach, wenn ihr etwas nicht verstanden habt. Stellt keine Forderungen, sondern benennt Themen, die besprochen werden müssen … Es gibt so vieles im Sinne der „gewaltfreien Kommunikation“, das man befolgen könnte, um eine Situation nicht eskalieren zu lassen – doch leider ist man meist emotional zu aufgewühlt, um „einfach cool“ zu bleiben. Dann sollte man sich Hilfe holen. Am besten jemand völlig unbeteiligtes, jemand der das auch gelernt hat: jemanden wie uns zum Beispiel.


Sonja Mühleisen ist unter anderem Personal-, Business- und Hypnosecoach.
Sonja Mühleisen ist unter anderem Personal-, Business- und Hypnosecoach.

Sonja Mühleisen, Jahrgang 1970, ist im ersten Beruf Diplom-Betriebswirtin mit Schwerpunkt Marketing und besitzt langjährige Vertriebs- und Marketingerfahrung. Sie ist zertifizierte iTYPE-Persönlichkeitsberaterin (Zertifizierung durch Frieder Barth/Hamburg) sowie Personal- und Business-Coach und Psychologische Beraterin mit Zusatz-Ausbildungen zum Hypnose-Coach bei Dr. med. Björn Migge. Als Mitglied im DFC Deutscher Fachverband Coaching verpflichtet sie sich deren ethischen Richtlinien, Ausbildungskriterien und Fortbildungsvorgaben.


Hannes Ulysses Mühleisen ist ausgebildeter Mediator und Coach.
Hannes Ulysses Mühleisen ist ausgebildeter Mediator und Coach.

Hannes Ulysses Mühleisen, Jahrgang 1966, ist im ersten Beruf Graphik-Designer mit eigenem Atelier für graphische Gestaltung & Kommunikationsberatung. Seit 2017 ist er nach seiner Ausbildung am Mediationsinstitut Stuttgart-Sonnenberg qualifizierter Mediator mit Schwerpunkt Familien- und Generationenkonflikte. Als Mitglied in der BAFM (Bundes-Arbeitsgemeinschaft für Familien-Mediation e.V.) ist er zu ständiger Weiterbildung als Qualitätssicherung verpflichtet. Er ist außerdem Mitbegründer des netSwerk-Mediation für die Region Stuttgart.

In ihrem Zentrum für Kommunikation und Coaching kw79 in Marbach aber auch digital & telefonisch bieten sie eine Anlaufstelle für Menschen, die bei einer tiefgreifenden Lebensveränderung individuelle und professionelle Unterstützung suchen.

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