Seit dem 26.06.2023 steht fest: der Dieselskandal geht in eine neue Runde und die Zahl der betroffenen Diesel-PKWs- und Wohnmobile in Deutschland nimmt ein neues Ausmaß an. Knapp 9 Millionen Diesel-Fahrzeuge gelten nun als betroffen. Egal, ob neu gekauft oder von privat gebraucht angeschafft. Baujahre von 2000 bis 2020 gelten sicher als betroffen. Auch ein schon durchgeführtes Software-Update verhindert den Schadensersatzanspruch nicht, da es um das Thermofenster und nicht wie früher um eine reine Betrugssoftware geht. Je nach Fahrzeug-Typ und Model sind unabhängig vom Hersteller bis zu 50.000 Euro Schadensersatz oder auch mehr möglich, sollte ein Rückruf vorliegen. Derzeit, und insbesondere nach dem ergangenen Urteil des BGH, erzielen vom Dieselskandal betroffene Autobesitzer, die gegen die Auto-Konzerne vorgehen, ein Urteil, das entweder die Rückgabe des Diesel-Fahrzeugs bei Abzug der Nutzungsentschädigung gegen Rückzahlung des Kaufpreises oder aber den reinen Schadensersatz ohne Fahrzeugrückgabe im Ergebnis sieht.
Verbraucher sollten deshalb alles daran setzen, ihre Rechte geltend zu machen und so einen Vermögensverlust zu vermeiden.
Alle Rechtsschutzversicherer in Deutschland decken die jeweiligen Klagen. Voraussetzung ist, dass die Rechtsschutzversicherung zum Zeitpunkt des Kaufvertragsabschlusses existent war. Nutzen Sie unsere Erfahrung und Kompetenz aus über 10.000 Fällen im Diesel-Abgasskandal. Mit unserem Online-Sofort-Check finden Sie schnell und unverbindlich heraus, ob exakt Ihr Fahrzeug betroffen ist und wie viel Schadensersatz Ihnen zusteht. Unsere Rechtecheck-Anwälte stehen Ihnen zur Erstberatung kostenfrei zur Verfügung.
Abgas-Skandal und Probleme:
Betroffene Abgas-Fahrzeuge haben einen hohen Wertverlust von bis zu 30% gegenüber nicht betroffenen Fahrzeugen.
Der Verkauf ist deutlich schwieriger und manche Modelle sind fast unverkäuflich, da kaum jemand ein betroffenes Fahrzeug kaufen will.
In vielen Städten gibt es schon Fahrverbote für Dieselfahrzeuge, weitere sind geplant.
Nach Software-Updates drohen Motorschäden (z.B. durch unsaubere Verbrennung), die bis hin zum Ausfall während der Fahrt führen.
Höherer Verbrauch (z.B: von Ad-Blue) und gestiegene Wartungskosten sind weitere Folgen. Auf den Kosten bleiben die Betroffenen sitzen.
Vorteile mit RECHTECHECK:
Sie entscheiden: Schadensersatz erhalten oder Auto zurückgeben und über Marktwert bekommen.
Durch unsere langjährige Erfahrung im Diesel-Skandal mit über 10.000 Prozessen an Landgerichten und Oberlandesgerichten haben Sie in uns einen kompetenten Berater an Ihrer Seite, der sich für Ihre Rechte stark macht.
Die Schritte zum Erfolg mit RECHTECHECK:
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Fertig!Mit Rechtecheck habe ich endlich meinen Diesel los werden können. Das ist derzeit ja wirklich nicht einfach, also danke sehr an das Rechtecheck -Team...
Rechtecheck ist sehr transparent aufgebaut. Im Rechtecheck Kundencenter habe ich immer alle wichtigen Daten zu meinem Auftrag im Blick...
Ich wollte zunächst alleine klagen, habe mich jedoch letztendlich dagegen entschieden und die mühsame Arbeit an Rechtecheck übertragen...
Die Liste der vom Abgasskandal betroffenen Modelle wird immer länger. Wir gehen davon aus, dass alle Diesel-Modelle aller Hersteller, wie zum Beispiel Mercedes, BMW, VW, Audi, Skoda, Seat und mit illegalen Abschalteinrichtungen versehen wurden. Auf unserer Seite zum Abgasskandal können Sie prüfen, wie Sie betroffen sind.
Nach bisherigen BGH-Urteilen können vom Abgasskandal Betroffene ihr Fahrzeug zurückgeben. Der Kunde bekommt im Gegenzug seinen Kaufpreis erstattet, von dem aber eine Nutzungsentschädigung abgezogen wird. Wie viel Schadensersatz Ihnen jetzt zusteht, können Sie hier berechnen.
Wenn Ihr Fahrzeug nicht länger als 10 Jahre in Ihrem Besitz ist, sollte es keine Verjährung geben. Näheres erklären Ihnen unser Rechtecheck-Anwälte in der kostenlosen und unverbindlichen Erstberatung.
Auch für Gebrauchtwagen steht den Besitzern betroffener Modelle ein Rückgaberecht sowie möglicherweise Schadensersatz zu.
Die meisten Diesel-Motoren verursachen im Alltag mehr Abgase – insbesondere Stickoxide – als auf dem Prüfstand. Bei vielen Modellen von Volkswagen, Audi, Seat, Skoda, Mercedes-Benz und Porsche sowie bei einigen Opel-Modellen wurden dabei illegale Abschalteinrichtungen verwendet. Das Kraftfahrbundesamt hat einen Rückruf und ein Update der Motorsteuerung für diese Modelle angeordnet. Für die vom Dieselskandal Betroffenen bedeutet das Update allerdings mögliche Motorschäden, Mehrverbrauch und hohe Wertverluste.
Nach dem BGH-Urteil gegen Volkswagen gilt folgende Rechtsauffassung als gesichert: Aufgrund der sittenwidrigen Schädigung können Diesel-Fahrer ihre vom Abgasskandal betroffenen Modelle an den Hersteller zurückgeben. Dafür erhalten Sie den Kaufpreis nach Abzug einer relativ geringen Nutzungsentschädigung zurück. Teilweise wird stattdessen auch eine pauschale Entschädigung von etwa 15 % des Kaufpreises gezahlt.
Die Diesel-Fahrverbote in vielen Städten hängen nicht direkt mit dem Abgasskandal zusammen. Allerdings tragen sie zum Wertverlust vieler Modelle bei, selbst wenn diese nicht vom Dieselskandal betroffen sind.
Wenn Ihr Auto vom Abgasskandal betroffen ist, können Sie die Klage gegen den Hersteller nutzen, um auch das Diesel-Fahrverbot zu umgehen. Wenn Ihr Fahrzeug nicht betroffen, aber finanziert ist, können Sie möglicherweise den Autokredit widerrufen.
Nicht nur ist vom Abgasskandal betroffen. Auch bei anderen Herstellern gab es bereits Rückrufe oder Ermittlungen, weil die Abgasreinigung nur auf dem Prüfstand richtig funktioniert. Wir gehen daher davon aus, dass auch Fahrzeuge der folgenden Hersteller vom Abgasskandal betroffen sind, sodass den Kunden Schadensersatz oder eine Rückgabe des Fahrzeugs zusteht:
*Auf Grund der EuGH-Entscheidung vom 17.12.2020 sind voraussichtlich ALLE Diesel-Fahrzeuge, egal von welchem Hersteller, spätestens ab dem Jahr 2014 auf Grund eines verbauten Thermofensters manipuliert und müssen Wertverluste befürchten! Wir arbeiten, gemeinsam mit unseren Anwälten und Rechtsschutzversicherern mit Hochdruck daran, für betroffene Fahrzeuge die Durchsetzbarkeit der Ansprüche auch garantieren zu können.