- Rund 56% der Bußgeldbescheide sind fehlerhaft
- Hohe Erfolgschancen drohende Punkte & Fahrverbote abzuwenden
- Wir prüfen Ihr Behördenschreiben auf Fehler
- Kostenlose Beratung von Anwälten für Verkehrsrecht
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Rund 56% Fehlerquote bei Bußgeldverfahren
Drohende Bußgelder, Punkte und Fahrverbote werden im Bußgeldbescheid angekündigt. Was viele nicht wissen: Rund 56% der Vorwürfe basieren auf Messfehlern oder fehlerhaften Angaben in Behördenschreiben (Studie VUT Sachverständigengesellschaft – Auswertung von ca. 15.000 Bußgeldverfahren).
Wenden Sie sich daher am Besten schon an uns, wenn Sie einen Zeugenfragenbogen oder Anhörungsbogen erhalten haben. Erfahrene Anwälte für Verkehrsrecht können häufig direkt nach Akteneinsicht einschätzen, ob es bei Blitzern, Messungen oder Kontrollen zu Fehlern gekommen ist. So können Sie Bußgelder abmildern, Punkte und Fahrverbote vermeiden. In vielen Fällen ist es sogar möglich, dass der Bußgeldbescheid ganz zurückgezogen wird.
Bußgeldbescheid
Langjährige Erfahrung
Unsere Partner-Anwälte konnten in über 15.000 Fällen Erfahrung sammeln und beraten Sie, ob Sie gegen Ihre Bußgeldbescheid vorgehen können.
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Die Partner-Anwälte von Rechtecheck vertreten Sie unabhängig von Ihrem Wohnsitz oder dem Gerichtsstand der zuständigen Verwaltungsbehörde.
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