Rechtsschutz-Versicherte können bei der erfahrensten Verkehrsrechtskanzlei Deutschlands einen Einspruch kostenlos prüfen und die Strafe abwenden:
Über die Hälfte der Vorwürfe basieren auf Messfehlern oder fehlerhaften Angaben in den Behördenschreiben.
Die Verkehr-Unfall-Technik-Sachverständigengesellschaft (VUT) hat knapp 15.000 Bußgeldverfahren untersucht und bei 56% Fehler aufgedeckt. Die häufigsten Fehlerquellen sind:
Unsere Anwälte für Verkehrsrecht können direkt nach kurzer Prüfung eines Behördenschreibens einschätzen, ob es bei Blitzern, Messungen oder Kontrollen zu Fehlern gekommen ist.
Wir empfehlen bereits bei Erhalt eines Zeugenfragenbogen oder Anhörungsbogens einen Einspruch kostenlos prüfen zu lassen. Nach Erhalt des Bußgeldbescheids besteht eine 14-tägige Einspruchsfrist.
Haben Sie noch kein Schreiben erhalten, können Sie sich bereits unverbindlich registrieren und das Behördenschreiben auch später in unserem Online-Kundencenter hochladen.
Wenn Sie eine Rechtsschutzversicherung für Verkehrsrecht besitzen, übernimmt diese in der Regel die Verfahrenskosten für Ordnungswidrigkeiten. Unsere Partnerkanzlei übernimmt die gesamte Kommunikation mit Ihrer Rechtsschutzversicherung, inklusive Deckungsanfrage.
Ein Bußgeldbescheid enthält auch immer Verwaltungsgebühren und Auslagen der Bußgeldbehörde, die Ihnen ihre Rechtsschutz erstatten kann. Die Zahlung einer Selbstbeteiligung kann in den meisten Fällen vermieden werden. Wir beraten Sie hierzu gerne.
Unsere Experten konnten in über 15.000 Fällen Erfahrung sammeln und erkennen fehlerhafte Bußgeldbescheide und Messfehler bei Akteneinsicht.
Über unser Online-Kundencenter können Sie Ihren Zeugenfragenbogen, Anhörungsbogen oder Bußgeldbescheid direkt hochladen und prüfen lassen.
Die Fachanwälte für Verkehrsrecht unserer Partnerkanzlei beraten Sie zu Ihren Erfolgschancen bei einem Einspruch – mit klarer Handlungsempfehlung.
